Die Möglichkeiten im Freien zu proben, waren dieses Jahr leider sehr rar gesät.Deshalb haben die Jagdhornbläser eine der seltenen Gelegenheiten nicht nur zum Musizieren, sondern auch gleich zum Grillen genutzt. Beim Musizieren standen Stücke aus der Hubertusmesse im Fokus, beim Grillen Stücke vom selbst erlegten Reh und Schwein. Deutlich später als sonst machte man sich auf den Heimweg.
In Pandemiezeiten haben die Mitglieder der Bläsergruppe den Wurfscheibenstand als Probenlokalität schätzen gelernt und halten daran fest, wenn es das Wetter zulässt.