Am vergangenen Samstag fand bei der Baurenhäuleshütte die zweite Brauchbarkeitsprüfung des Jahres statt. Bei neblig, trüben Herbstwetter traten sechs Gespanne an, um ihr Können unter Beweis zu stellen.
Der stellvertretende Kreisjägermeister Fritz Prinz betonte in seiner Begrüßungsrede die unschätzbare Bedeutung eines gut ausgebildeten Hundes für die Jagd. Er hob hervor, dass die Jagd ohne einen zuverlässigen Hund undenkbar sei und gesetzlich sogar vorgeschrieben ist.
Die Prüfung begann traditionell mit den Schweißfährten. Nach den stimmungsvollen Jagdhornklängen zeigten die Hunde und ihre Führer, was sie in der gemeinsamen Ausbildung gelernt hatten.
Am Mittag konnte Hundeobmann Martin Schietinger drei Teilnehmern zur bestandenen Prüfung gratulieren. Sie erhielten ihre wohlverdiente Urkunde. Für die anderen Teilnehmer heißt es nun, weiter am Ball, bzw. am Hund zu bleiben und die Prüfung zu einem späteren Zeitpunkt erneut anzugehen.