Mit dem Klang der Parforcehörner unserer Bläsergruppe begann am Samstagmorgen die Brauchbarkeitsprüfung 2024. Kreisjägermeister Michael Stütz richtete ein herzliches Willkommen an alle Teilnehmer und betonte die unersetzliche Rolle gut ausgebildeter Jagdhunde bei unseren Gesellschaftsjagden. „Der alte Spruch: Jagd ohne Hund ist Schund! Gilt auch heut noch!“ Sein Dank galt den Prüfern, Ausbildern, dem Forst BW sowie allen freiwilligen Helfern, die zum Gelingen dieser Prüfung beigetragen haben.
Zwölf Gespanne stellten sich unter der Prüfungsleitung von Bernd Wengert den geforderten Aufgaben. In drei Gruppen aufgeteilt, machten sie sich auf den Weg, um in den Revierabschnitten ihre Brauchbarkeit unter Beweis zu stellen. Die Witterungsbedingungen für dir Übernacht-Schweißfährten waren waren an diesem Tag nahezu ideal.
Am Ende des Tages konnten sich acht Gespanne über das Bestehen der Prüfung freuen. Vier Teilnehmer werden die Prüfung zu einem späteren Zeitpunkt wiederholen. In gemütlicher Runde wurden anschließend die Prüfungszeugnisse überreicht. Die Ausbilder dankten den Prüfern und Helfern mit einer kleinen Aufmerksamkeit für ihren Einsatz.