Aus der Vorstandssitzung

vom 29. September 2025 im Jägerhäusle

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Die jüngste Vorstandssitzung der Kreisjägervereinigung stand vor allem im Zeichen der umfangreichen Instandsetzungsarbeiten am Schießstand in Oggenhausen.
Die Arbeiten begannen mit der Vorbereitung des Geländes. Nachdem der Schießstand vor ein paar Tagen vom Gras befreit wurde, soll in Kürze auch noch gemulcht werden. Für die Gebäude stehen Ausbesserungs- und Erneuerungsarbeiten an der Verkleidung von Haus und Niederhaus an, wobei die Firma Holzbau Maier mit unterstützen soll.
Besondere Aufmerksamkeit gilt den Schießanlagen. Am Kipp- und Rollhasen werden U-Träger und Dielen verlegt und einbetoniert. Zusätzlich müssen Gräben für die fehlenden Leitungen ausgehoben und ebenfalls betoniert werden. Die Wurfmaschinen sollen noch vor Einbruch des Winters wieder montiert werden. Des Weiteren muss ein Container für die Tontauben noch bestellt werden, der ebenfalls ein Betonfundament erhalten soll.
Zur Schutz des Erdreichs ist geplant, Anfang nächsten Jahres eine Vlies-Hangabdeckung zu verlegen. Ein entsprechendes Angebot soll bei der Firma Zill in Lauingen eingeholt werden. Für das Hauptgebäude ist eine Sicherheitstür vorgesehen: ein Angebot dafür wird bei der Firma Kugel angefordert werden.
Angesichts des hohen Arbeitsaufwands ist die Mobilisierung von Helfern wichtig. KJM Stütz hat auch die Jagdschützen zur Mitarbeit aufgerufen. Zur Organisation und Festlegung der genauen weiteren Abläufe ist ein Treffen mit KJM Stütz und den Hegeringleitern am Mittwoch, den 15. Oktober 2025, angesetzt.
Außerdem berichtete Ausbildungsleiter Michael Öxler über den Start des neuen Jungjägerkurses, an dem elf Teilnehmer, darunter zwei Frauen, teilnehmen.
Die Vorbereitungen zur Hubertusmesse am Sonntag, 2. November und der Hubertusfeier in Nattheim sind im vollen Gange.