MDL Matin Grath auf dem Schießstand in Oggenhausen

mit KJM Stütz, Stellvertretern Fritz Prinz, Wolfgang Straub

und Schießobmann Frank Reichenbach

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Der Schrotschießstand der KJV Heidenheim in Oggenhausen befindet sich in einem sanierungsbedürftigen Zustand. Der kontaminierte Boden muss abgetragen und entsorgt werden, was mit hohen Kosten verbunden ist. Die Finanzierung dieser Sanierung übersteigt die Möglichkeiten der Kreisjägervereinigung.
Landtagsabgeordneter Martin Grath hat sich kürzlich auf dem Stand in Oggenhausen von KJM Michael Stütz, seinen beiden Stellvertretern Fritz Prinz und Wolfgang Straub und Schießobmann Frank Reichenbach die Probleme erläutern lassen. Er zeigte sich beeindruckt von der ehrenamtlichen Arbeit der KJV und der Bedeutung des Schießstands für die Jägerschaft im Landkreis Heidenheim.
Grath will nun ausloten, ob es Möglichkeiten gibt, die Sanierung des Schießstands doch noch zu unterstützen. Er denkt dabei an eine Bürgschaft des Landes für die Finanzierung der Bodensanierung sowie an eine Förderung der Gebäude- und Anlageninstandsetzung.
Grath ist zuversichtlich, dass eine Lösung gefunden werden kann, die den Fortbestand des Schießstands in Oggenhausen sichert. Er betonte die Bedeutung des Schießstands für die Jägerschaft im Landkreis Heidenheim: „Der Schießstand ist ein wichtiger Ort für die Ausbildung und das Training der Jäger. Ohne den Schießstand wäre es nicht möglich, die Jäger auf ihre verantwortungsvolle Aufgabe vorzubereiten.“
Die KJV Heidenheim ist dankbar für die Unterstützung von Martin Grath. KJM Michael Stütz: „Wir sind froh, dass sich Herr Grath für unseren Schießstand einsetzt. Wir hoffen, dass es mit seiner Hilfe gelingen wird, die Sanierung zu finanzieren und den Schießstand für die Zukunft zu erhalten.“