Am elften Übungstag am Asangfeld bei Schnaitheim stand nach den üblichen Lockerungsübungen das Standtreiben mit Schießen auf dem Programm. Fast alle Hunde meisterten das mit Bravour und zeigten die geforderte Standruhe. Einzig ein Vierbeiner war am Abend davor durch eine Fanfeier mit lauten Böllern verstört und verweigerte total.
Im Anschluss ging es in das nahegelegene Gehölz, wo das Stangenlaufen mit Waffe geübt wurde. Das klappt bei allen inzwischen wirklich gut. Bei den Gehorsamsübungen Wegschicken - Wiederher rufen ist dagegen noch Luft nach oben.
Der einzige Apportierhund des Abends konnte danach auf der Wiese sein Können auf der Schleppe und beim Apportieren unter Beweis stellen.
Hundeobann Martin Schietinger ermahnte auch weiterhin „am Ball zu bleiben“ und zu Hause zu üben, denn die Prüfung rückt unaufhaltsam näher.
Bei den Schweißfährten am Samstag Morgen zeigten, laut Hans Rau, alle Hunde recht gute Leistungen.