Hundeführerlehrgang 2020 hat begonnen

am Montag, 15.Juni bei der Jägerackerhütte Zang

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Die Begrüßung durch den Klang der Jagdhörner unserer Bläsergruppe zum Beginn des Hundeführerlehrgangs gab es am Montag - coronabedingt - nicht.  Anders ist auch, dass die Übungsabende nun nicht mehr bei der Baurenhäuleshütte, sondern an der Jägerackerhütte bei Zang stattfinden. Da ist der Platz größer, man kann die Abstandsregelung besser einhalten.

Kreisjägermeister Michael Stütz mahnte bei seiner Begrüßung auch, die nötigen Hygienevorschriften einzuhalten. Er wünschte den Teilnehmern die Freude, die die Hundeausbildung bringen kann, besonders, wenn die Erfolge sichtbar werden.

"Wir bilden bei der KJV tierschutzgerecht aus, das heißt keine Koralle und kein Reizstrom auf dem Platz! " so Stütz, und "Die Grundlage für gesamte Arbeit mit dem Hund im Hinblick auf eine Prüfung ist, -  und das weiß ich aus eigener Erfahrung - der Gehorsam!!"

Darin waren sich KJM Stütz und Hundeobmann Martin Schietinger absolut einig.

 

Wie weit dieser bei den teilnehmenden Hunden vorhanden ist, oder nicht, zeigte sich anschließend bei der ersten Runde der Gespanne auf der Übungswiese: man wird daran arbeiten, genau wie an der Leinenführigkeit und so vielem mehr.

Aber dafür sind die kommenden Wochen ja da. Martin Schietinger, mit Anna Badmann und Hans Rau, sind - wie Michael Stütz betonte - "ehrenamtlich" bereit den 15 Teilnehmern mit Rat und Tat dabei zu helfen.

 

Etwas jedoch ist gleich geblieben, so wie immer: die Anleitung für das Üben mit dem Hund bekommen die Teilnehmer im Kurs, arbeiten aber müssen sie mit ihm daheim! Am besten täglich, in kurzen Sequenzen!

 

Die genaue Anleitung dafür gab es am Ende des Abends für jeden auch noch schriftlich in einer Mappe zusammengefasst vom Hundeobmann Martin Schietinger.

 

Der Anfang ist gemacht - am Donnerstag geht es weiter, zuerst mit der "Einweisung in das Handwerkszeug eines jeden Hundeführers."